Willkommen auf der Seite der Kurt und Herma Römer Stiftung in Hamburg.
Die Stiftung wurde 2008 von Herma Römer in Erfüllung eines Lebenswunsches ihres verstorbenen Ehemanns Kurt Römer als öffentliche Hamburger Stiftung privaten Rechts errichtet.
Herma Römer hat den Stiftungszweck in der Satzung wie folgt beschrieben:
Ausschließlicher und unmittelbarer Zweck der Stiftung ist die Förderung
- materieller und medizinischer Hilfe für die Opfer faschistischer Zwangsarbeit sowie für ihre von Zwangsarbeit mitbetroffenen Nachkommen im Deutschen Reich und in allen während der Jahre 1941 bis 1945 besetzten Gebieten,
- politischer und historischer Forschung, Aufklärung und entsprechender Bildungsarbeit zu den Ursachen nationalistischer und menschenfeindlicher Auffassungen in der deutschen Gesellschaft sowie zu deren Bekämpfung, um hierdurch langfristig zur Verbreitung humanistischer, libertärer und emanzipatorischer Haltungen in der deutschen Gesellschaft beizutragen.
Dieser Stiftungszweck wird dabei zunächst insbesondere verwirklicht durch:
Weitergehende Informationen sind unseren Förderrichtlinien zu entnehmen.
Die Stiftung ist als gemeinnützig anerkannt, hat ihren Sitz in Hamburg und untersteht der Stiftungsaufsicht der Freien und Hansestadt Hamburg.
Entscheidungsgremium ist ein fünfköpfiger Vorstand, der das Tagesgeschäft und die Umsetzung der konkreten Maßnahmen ehrenamtlich erledigt.
Vorstand: Urszula Kraus, Ulrike Maschner, Martin Reiter, Christoph Speier, Aline Zieher
Postalischer Kontakt: Kurt und Herma Römer Stiftung, Postfach 50 08 42, 22708 Hamburg.